Das Arschloch, die Fee und die drei Wünsche
Premiere: 8. März 2013 (Welturaufführung!) – weitere Aufführungen: 9. und 10. März 2013 (Bad Kreuznach), 13.07. (Nierstein-Schwabsburg) und 12.10. (Bad Kreuznach)
ein Theaterstück von Jan Dottermann
Eine gute Fee gewährt Dir drei Wünsche. Was machst Du? All das, was Du bisher hattest, kaputt. Jedenfalls wenn Du ein veritables Arschloch wie die Hauptfigur unseres neuen Stücks bist. Nebenbei erfährt der Zuschauer noch von den Problemen der Feenwelt und von Nachwuchsreportern, von Businesskaspern im Medienbetrieb, Problemen beim Leinwandbau, dem Kontrollzentrum der ESA in Darmstadt, Amateurtheatergruppenchaos, Telefonsexwerbespots und Rechtsanwälten. Und getanzt wird auch noch.
Das Arschloch ist Moderator einer miesen nächtlichen Call-in-Show bei einem Privatsender, der sich am liebsten in Publikumsbeschimpfung im Besonderen und Weltverachtung im Allgemeinen ergeht. Nach einer seiner Sendungen erscheint ihm eine gute Fee. Allerdings nicht so, wie man es erwartet. Drei Wünsche hat der Moderator nun frei. Er vergeigt sie alle.
Die dazugehörige, nächtliche TV-Werbung:
Besetzung
- Das Arschloch: Kai Sieben
- Die Fee: Tina Steitz und Simon Maurer
- Chef: Yvette Scheidt
- Mann: Heiko Förster
- Nina: Alexandra Backes
- Anwalt I: Beate Franzkoch
- Anwalt II: Gregor Feld
- Anwalt III: Jens Rudershausen
- Reporter: Jan Dottermann
- Kameramann: Stefan Butz
- Kamera-Assistent: Manfred Kalbitzer
- Kontrollzentrum: Jens Rudershausen
- Umbau I: Simon Maurer
- Umbau II: Philipp Dietrich
- Abendkasse: Torsten Lüttger
- Businesskasper I: Chantal Schmitt
- Businesskasper II: Melanie Khalid
- Businesskasper III: Karina Paulus
- Typ: Andreas Emmler
- Revuegirl I: Chantal Schmitt
- Revuegirl II: Melanie Khalid
- Revuegirl III: Karina Paulus
- Revuegirl IV: Alexandra Backes
- tote Cracknutte: Alisha Sieben
- Regie: Jens Rudershausen
- Co-Regie: Maik Hempelmann
- Produktion: Stefan Butz
- Finanzen: Beate Franzkoch
- Video: Stefan Butz
- Licht: Christian Mannert, Bernd Schlarb
- Ton und Sounds: Hendrik Bott
- Choreographie Tanz: Matthias Beitien